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Neuro Osteopathie – Das Gehirn und seine Areale behandeln, wie geht das?

Die Neuro-Osteopathie hat sich aus sehr fortgeschrittenen craniosakralen Behandlungs-und Ausgleichstechniken entwickelt. Grundlage ist ein tieferes Verständnis manueller Behandlung der Hirnareale mittels  sanfter manueller Balance und Entstörung.

Dabei werden durch sanfte Berührung und minimale aber präzise Einstellungs- und Ausgleichsbewegungen der Hände gestörte Gehirnbereiche des Patienten in ihrer  freien Durchspülung, Entfaltung und Funktionsweise unterstützt und angeregt: Der Körper kann dies  im besten  Fall zur Selbstheilung oder zumnindest  zu verbesserter  Selbstregulation nutzen.

 

Sehr hilfreich kann diese Art der Behandlung sein bei:

  • Nachsorge von Kopf- und Gehirnverletzungen wie Gehirnerschütterung, Schädelbasisbruch, Rehabilitation des Hirnschlages
  • Altersabbau in all seinen Erscheinungsformen, bis hin zur Demenz
  • Störungen von einzelnen, Hirnnerven, die zu Einschränkungen unserer Sinnesorgane (Schlucken, Sprechen, Hören, Fühlen, Riechen, Sehen) geführt haben
  • Störungen des die Neurone umgebenden bindegewebigen Stützsystem der Gliazellen sein, die des veno-lymphatischen und arteriellen Drainage und Nährsystems, der verschiedenen Leitungsbahnen und Hirnareale sowie Hirnnerven, können alle adressiert und zur Selbstregulation angeregt werden.